Willkommen beim Lohnunternehmen JOST
Die Firma „JOST Lohnunternehmen“ ist ein Land- und Forstwirtschaftliches Lohnunternehmen aus dem Enzkreis.
Beheimatet in der schönen Gemeinde Tiefenbronn am Rande des Nord- Schwarzwaldes.
Geographische Lage zwischen den Städten Pforzheim, Leonberg und Weil der Stadt.
Der aktuelle Maschinenpark im Lohndrusch
Lohndrusch
Mit drei leistungsstarken Mähdreschern von CLAAS ernten wir Getreide, Raps und Sonderkulturen (Leguminosen, Soja, ...)
- Lexion 620 mit Vario Schneidwerk und 5,6m Schnittbreite
- Lexion 550 mit Vario Schneidwerk und 7,5m Schnittbreite
- Lexion 750TT mit Vario Schneidwerk und 7,7m Schnittbreite
Pressen
(Silageballen, Heu, Stroh) und Wickeln
- Rundballen:
- Die Welger RP 435 mit variabler Presskammer und Schneidwerk ermöglicht uns Ballen mit einem Durchmesser von 0,9m bis 1,6m zu pressen. Durch diese Flexibilität ist die ideale Basis für Rundballen in Silage, Heu und Stroh geschaffen.
- Das Schneidwerk mit 25 Messern kann komplett ausgeschwenkt werden oder in zwei Stufen für unterschiedliche Futterlängen eingeschwenkt werden.
- Silageballen wickeln:
- Mit dem Wickelgerät von Göweil ist die Schlagkraft deutlich erhöht worden.
Kommunalarbeiten
- Abmähen von Böschungen mit dem Auslegemulcher
- Heckenschneiden bis 6m Höhe
- Bewässerungsarbeiten
- Mulcharbeiten mit 2,8m und 2,2m Front- Heck- Anbau
Forstarbeiten
Bäume, Sträucher, ...
- Fäll- und Rückearbeiten
- Spezialfällungen
- Gefahrenbäume
- Professionell und bei Bedarf mit Hebebühne
Wie alles begann...
Das Lohnunternehmen wurde 1976 von Ewald Jost mit dem Kauf eines leistungsstarken Mähdrescher gegründet.
Dies war der Beginn, überörtlich im Lohndrusch zu agieren.
Erfahrungen aus dem elterlichen Betrieb (Reinhard Jost) und dem Betrieb der Großeltern, bei denen der überbetriebliche Maschineneinsatz bereits üblich war, boten die Grundlage zu dieser Entscheidung.
Dort wurde neben der Landwirtschaft ebenfalls schon in der Forstwirtschaft und anderen Dienstleistungen gearbeitet. Waren es anfänglich noch Pferdefuhrwerke so nutzte man in der Nachkriegszeit sehr schnell die technische Entwicklung und hatte 1952 mit dem Deutz D30 einen der ersten Traktoren im Ort.
Ab diesem Zeitpunkt war klar, dass man auch das Pflügen für andere Landwirte im Ort übernahm.
1959 kaufte Reinhard Jost den ersten selbstfahrenden Mähdrescher, einen Claas Columbus mit 1,80m Schnittbreite. Nach nur einer Saison 1960 wurde dieser durch einen leistungsstärkeren Claas Europa mit 2,10m Schnittbreite ersetzt.
1968 hat man den Claas Europa durch den Claas Merkur mit 2,60m Schnittbreite ersetzt.
1976 bat sich für Ewald Jost die Chance, einen Mähdrescher mit dazugehörender Kundschaft im Bereich Strohgäu, von einem abgebenden Betrieb zu übernehmen.
Mit dem Kauf dieser Maschine (Claas Mercator 70 mit 3,60m Schnittbreite) wurde der Grundstein für das heutige Lohnunternehmen gelegt.
Ab diesem Zeitpunkt erntete man in der Familie Jost mit zwei Mähdreschern. Die Größe des elterlichen Betriebes erforderte allerdings, dass eine Maschine ausschließlich im eigenen Betrieb eingesetzt wurde.
Als sich 1979 durch die sehr gute Auftragslage ein Kapazitätsengpass abzeichnete, entschloss man sich, den bis dato nur im eigenen Betrieb eingesetzten Claas Merkur durch einen leistungsstärkeren Mercator 60 mit 3,0m Schnittbreite zu ersetzen. Damit konnte man der verstärken Nachfrage zum Lohndrusch auf der eignen Gemarkung gerecht werden.
Im Arbeitseinsatz hat der Mercator 60 in der ersten Saison leider zu mehreren Stillstandszeiten geführt und entsprach somit nicht den betrieblichen Erwartungen. Nach einer ersten Erntephase wurde dieser Mähdrescher wieder zurückgeben. Ab diesem Zeitpunkt hatte man im elterlichen Betrieb keinen betriebseigenen Mähdrescher mehr.
Dies war für Ewald Jost Anlass, im Jahre 1980 zusätzlich zum bereits vorhanden Mercator 70, einen neuen Dominator 85 mit Kabine, Hydrostat und 3,90m Schnittbreite anzuschaffen. Nun stand auch der elterliche Betrieb in den Auftragsbüchern des Lohnunternehmens.
1985 verabschiedete man sich schließlich vollkommen vom „offenen“ Fahren und hat den bis dahin sehr gut arbeiteten Mercator 70 durch einen Dominator 96SL mit 4,50m Schnittbreite ersetzt.
Der optisch markante Dominator 85 wurde 1988 durch einen Dominator 98SL mit 4,50m Schnittbreite ersatzbeschafft.
In den folgenden Jahren wurde das Einsatzgebiet stetig ausgeweitet und erschließt sich mittlerweile von KA-Durlach bis Leonberg / Hemmingen.
Kontakt
Lohndrusch | Saatarbeiten | Mulcharbeiten | Forstarbeiten
Simon Jost
Mobile: 0171/4317657
Ewald Jost
Mobile: 0171/6284042
Pressen | Silageballen wickeln | Kommunalarbeiten
Oliver Jost
Mobile: 0172/6558082
Walter Jost
Mobile: 0172/6402264
Lohndrusch / Saatarbeiten / Kommunalarbeiten / Forstarbeiten:
Jost Lohnunternehmen
Anschrift
Franz-Josef-Gall Straße 46, 75233 Tiefenbronn, Germany
Telefon
07234/1692
Fax
07234/279431
Webseite
http://www.jost-lohunternehmen.de
E-Mail